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Sowjetische Briefmarke von 1942/43 |
Die Briefmarken der SowjetunionGeschichtliche Zeugnisse auf sowjetischen Briefmarken Teil 2: 1939 - 1953 |
Wappen der Sowjetunion auf Marke von 1947 |
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Nach der Unterzeichnung des Hitler Stalinpaktes und Deutschlands Überfall auf Polen besetzen sowjetische Truppen den östlichen Teil Polens. Im April 1940 gedenkt die UdSSR diesen Anlass mit den Marken rechts. |
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Hitler bricht diesen Pakt im Juni 1941 und überfällt die Sowjetunion. Als die deutschen Truppen im Dezember 1941 vor Moskau stehen, geben die Sowjets die recht seltene Marke rechts heraus. Sie gedenkt der Mobilisierung der Volkswehr. |
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Die rechten Marken aus der Zeit von 1942 bis 1943, als die Kriegswende zugunsten der Sowjetunion anbricht, feiern den "Großen Vaterländischen Krieg" mit heroischen Kampfszenen, die in Wirklichkeit für alle Seiten eher schrecklich und blutig verlaufen. |
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Die Jahre nach dem Krieg mit all seinen Zerstörungen stehen auch in der UdSSR im Zeichen des Wiederaufbaus, wie diese Briefmarken von 1946 beweisen. |
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1947 wird ein großer Briefmarkensatz mit den Wappen der in der UdSSR vertretenen Staaten ausgegeben, wovon drei Marken zu sehen sind. Die mittlere Marke zeigt dabei das Wappen der Sowjetunion. |
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1947 feiert Moskau sein 800 jähriges Bestehen mit diese hübschen und großformatigen Marken |
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Nach den Schrecken des Krieges spielen auch wieder Freizeitthemen eine gewisse Rolle, wie diese Marke zur Schachweltmeisterschaft in Moskau 1948 zeigt. |
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Die Sowjetunion umspannt ein Drittel der Erde, wie diese Marke zu "75 Jahre Weltpostverein" demonstriert |
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Dieser Block von 1949 feiert Stalins 70 . Geburtstag. Für diesen Block muss man mittlerweile schon wie bei anderen frühen Blocks der UdSSR einige Euros berappen, zumal gute russische Marken momentan sehr in den Blickpunkt gerade der russischen Sammler gerückt sind! |
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Vergrößerte Ansicht des obigen Blocks |
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Bei diesen Marken von 1950 stehen wieder Moskauer Bauwerke im "Stalin-Stil" im Blickpunkt |
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1953 stirbt überraschend Stalin, gerade als er eine zweite
Säuberungswelle in Gang setzen will. Über die Todesursachen wird daher heute
noch spekuliert. Bevor sein Nachfolger Chruschtschow Stalins Verbrechen 1956 publik macht, ehrt man Stalin noch einmal mit dieser Marke von 1954 zu seinem ersten Todestag |
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