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Kurzbeschreibung des Buches Bábolna und seine AraberGeschäftsstelle der "Internationalen Shagya-Araber Gesellschaft" ISGDr. Walter Hecker: Bábolna und seine Araber. Großformat, 200 Seiten, mit über 200 zum Teil farbigen Bildern, in Offset auf 135 g
schwerem Kunstdruckpapier gedruckt. DM 58./öSh 450./sFr. 52.. Kurz vor dem 1100. Jahrestag der Landnahme im Karpatenbecken und der Vollendung des ersten Jahrtausends der Gründung des ungarischen Staates im östlichen Brückenkopf Europas mit der Krönung des heiligen Stephan, erschien das vorstehende Werk des ungarischen Hippologen Dr. Walter Hecker. Es berichtet über eine weltberühmte Pferdezuchtstätte, die in besonderer Weise das bewegte Schicksal des magyarischen Volkes und seiner traditionellen Pferdezucht in den vergangenen zwei Jahrhunderten repräsentiert. Durch die Ausgabe des Originaltitels in ungarischer Sprache, der anläßlich des 200jährigen Bestehens des Gestütes Bábolna 1989 veröffentlicht wurde, sollten einem größeren Interessentenkreis vor allem Kenntnisse über dessen Araberzucht erschlossen werden. Gegenüber dem ungarischen Original ist die Deutschausgabe durch Textergänzungen, Archivstudien, Sachregister und Ausbau des Bildteils wesentlich erweitert worden. So möchten nicht nur zusätzliche Informationen vermittelt, sondern auch die Einsicht in die verwickelten fachlichen und historischen Zusammenhänge erleichtert werden, wobei keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden will. Zugleich soll deutlich werden, wie eng die Arbeit des Pferdezüchters, die ja infolge des langsamen Generationswechsels seiner Tiere nur über größere Zeiträume erfolgreich sein kann, mit dem Wohl und Wehe seines Landes verbunden ist und welche Pflichten ihm damit auferlegt sind. Auf der Welt gibt es nur noch einige wenige Gestüte, die in über 200jähriger Tradition mit Beständigkeit und Sachkenntnis die Zucht des arabischen Pferdes pflegen. Bábolna ist ein solcher Platz menschlicher Kultur und der Pferdezucht von besonderem historischem Wert. In diesem, im Jahre 1789 gegründeten kaiserlichen und königlichen Gestüt wurde ab 1816 ausschließlich mit arabischen Hengsten gezüchtet. tebasil- und ISG-Verlag, Elisabeth und Bruno Furrer, CH-8500 Gerlikon
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