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Sammlung von Marathonmedaillen und weiteren Laufmedaillen aus Frankreich

Hier werden französische Lauf- und Marathonmedaillen in einer virtuellen Sammlung vorgestellt.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Bilder von noch nicht aufgeführten Laufmedaillen per E-Mail zusenden.

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Silbermedaille für den Mannschafts-Vizeeuropameister im 24-Stunden-Lauf in Gravigny

 

Inhalt

Einführung Medaillen Links Laufmedaillen-Hauptseite

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Einführung

Nicht nur in Deutschland sondern auch in Frankreich werden den erfolgreichen Finishern von Laufveranstaltungen schöne Laufmedaillen verliehen wie die folgenden Bilder zeigen.

Medaillen

Agen

Medaille: 1. Marathon Eurocup 13.9.1981 in Agen

Bild / Sammlung: Thomas Schmidtkonz

Blois

Marathonmedaille Marathonmedaille

Medaille: Macadam blésois 1994

Er ist 1994 den "Macadam blésois" in der französischen Stadt Blois
gelaufen, ein Lauf über 5 bzw. 10 km, je nach Wahl.
Den Lauf gibt es immer noch, hier der Link der Stadt Blois:
http://www.blois.fr/183-macadam-challenge-des-quartiers.htm

Bild: Sebastian Böhm

Finisher: Christian Jacobs

Dreiländer-Marsch und Lauf

Medaille: Dreiländermarsch und -Lauf

110 km Lauf durch 3 Länder im Jahr 1973

Finisher: Joachim

Sammlung / Bild: Thomas Schmidtkonz

Joachim erinnert sich an den Lauf

Gravigny

Silbermedaille für den Mannschafts-Vizeeuropameister im 24-Stunden-Lauf in Gravigny (F) am 07./08.09.2002. Bei Dietmar Mückes zweiter EM-Teilnahme der zweite Titel.

Finisher / Bild : Dietmar Mücke

Rückseite der Medaille von 2002

Médoc - Marathon

Marathonmedaille

Medaille: Médoc Marathon 2006

Bild / Finisher: Peter Jahn

Sein Bericht dazu

Bericht von Jürgen Sinthofen zum Médoc Marathon 2006

 

Marathonmedaille

Medaille: Médoc Marathon 2009

Bild / Finisher: Mirco Leffler

Marathonmedaille

Medaille: Médoc Marathon 2011

Bild / Finisher: Mike Kunze

Paris Marathon

Marathonmedaille Paris

Marathonmedaille Paris

Medaille: Paris Marathon 1993

Bild / Finisher: Reiner Hormes

Link zum Veranstalter

Marathonmedaille Paris 2000

Medaille: Paris Marathon 2000

Bild / Finisher: Wolfgang Dörper

Marathonmedaille Paris 2003

Medaille: Paris Marathon 2003

Bild / Finisher: Günter Kromer

Marathonmedaille Paris 2004

Paris Marathon 2004

Bild / Finisher: Karsten Köhler

Das schräg gestellte Motiv stellt eine große Menge Läufer vor dem
Triumphbogen dar. Allerdings wird dieser im Gegensatz zu Berlin nicht
durchlaufen. Karsten Köhler

Marathonmedaille Paris 2006

Medaille: Paris Marathon 2005

Bild / Finisher: Michael Brehe

Bericht zum Lauf

Marathonmedaille Paris 2006

Medaille: Paris Marathon 2006

Bild / Finisher: Andy Hiller

Marathonmedaille Paris 2008

Medaille: Paris Marathon 2008

Finisher: Hans Schlelein, Bernie Manhard, Sherin Rashwan, Jan Kiwior, Karin Kurzendörfer, Margot Meisenheimer

Bildquelle

Marathonmedaille Paris 2009

Medaille: Paris Marathon 2009

Bild / Finisher: Stefan Lang

Sein Bericht dazu

Strassburg

Marathonmedaille

Medaille: Strasbourg Marathon 2012

Bild / Finisher: Sebastian Böhm

Link zum Veranstalter

Sebastian über den Lauf: Mein sechster Marathon

Der Lauf sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht bemerkenswert. Zunächst zum Positiven: Die Strecke war sehr schön, teilweise sogar überwältigend. Zweimal wurde der Rhein überquert, auf wunderschönen  riesigen Brücken (die Pont Pierre Pfimlin und die Passerelle des deux Rives). Und die letzten 2 Kilometer in der Strasbourger Innenstadt sind  von der Stimmung her bombastisch.
Jetzt zum Negativen: Die Organisation war bemerkenswert schlecht. Das  fing gleich am Start an. Der Marathon ist ein Punkt-zu-Punkt-Lauf, was zur Folge hat, dass das abgegebene Gepäck transportiert werden muss. Das  war das erste Problem: nur 6 Leute waren damit beschäftigt, das Gepäck mit einer Nummer zu versehen, den entsprechenden Aufkleber auf die  Startnummer zu kleben und dann alles in Transporter zu verstauen. Und das bei 3000 Läufern. Ich war etwa 1,5 Stunden vorm Start da und es  hatte sich schon eine Riesenschlange gebildet. Als ich mein Gepäck abgegeben hatte, lief ich ein wenig im "Zénith" rum, eine riesige  beeindruckende Konzerthalle. Draußen war es zwar sonnig aber trotzdem  bitterkalt. Da die Schlange an der Gepäckabgabe nicht kürzer wurde, kam eine Durchsage, dass der Start verschoben wird, damit alle ihr Gepäck  abgeben können. Trotzdem gingen viele schon raus. Etwas 300 Läufer und ich und die letzten 150 Läufer an der Gepäckabgabe blieben drin und  plötzlich - Überraschung - kam eine Durchsage, dass der Start soeben erfolgt sei. Großartig! Unter lauten Protesten liefen wir also die 500  Meter zum Start. Tatsächlich, alles schon weg. Okay, dachte ich, da in der Startnummer ein Chip integriert ist, kann es nicht allzu schlimm  sein. Es zählt ja die Nettozeit.
Auf der Strecke hatte man den Ärger fast wieder vergessen, doch an den  Verpflegungsstationen ging's weiter: Einige Helfer waren offenbar nicht eingewiesen worden. Teilweise musste man sich selbst Wasser in Becher  eingießen. Was allerdings schön war: Es gab Lebkuchen, Orangen und Trockenobst. Passend zur Jahreszeit. Direkt hinter der Ziellinie musste man sofort abbremsen, damit zwei Leute mit Scannern (wie am Flughafen) den Chip ablesen konnten. Und  keine 30 Meter weiter konnte man sich eine Finisherjacke abholen. Schön, aber das Rückstaurisiko war doch ziemlich groß. Ob es zu einem Rückstau  bis vor die Ziellinie kam, weiß ich leider nicht.
Aber dann kam der Oberhammer: In einer Turnhalle in der Nähe des Ziels war das Gepäck untergebracht. Der Eingang war aber viel zu klein, es gab einen Riesenstau, die wenigen Helfer waren total überfordert. Letztlich  musste man selbst sein Gepäck suchen, was aber kein Mensch kontrolliert  hat. In meinem Rucksack waren Autoschlüssel und Portemonnaie, damit  hätte jeder einfach so rausspazieren können.
Und es geht noch weiter: Als ich einen Tag später auf der Homepage mein  Ergebnis nachgucken wollte, merke ich, dass die Plätze im  Gesamtklassement doch nach Bruttozeiten sortiert sind. Wozu dann die  Chips? Eigentlich wär mir das egal, aber summiert kann man nur den Kopf schütteln. Und dafür hab ich immerhin 55 Euro bezahlt. Ich bin übrigens jemand, der sich äußerst selten über Organisationmängel beklagt. Meistens nehme ich es mit einem Lächeln hin, schließlich ist  niemand perfekt. Und die Helfer ackern ja meistens ehrenamtlich, was  allein schon eine tolle Sache ist. Die trifft sicherlich keine Schuld.  Aber von Seiten der Organsiatoren und Geldverdiener war das wirklich peinlich.

Wie dem auch sei. Die Strecke war sehr schön und letztlich überwiegt das  positive Gefühl als Halbfranzose an einem Marathon teilgenommen zu  haben, der beide Länder verbindet.

Links

   

 

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