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Klassische Briefmarken von Rumänien und deren Sammlerwert mit Fälschungen - Film und Informationen von Thomas Schmidtkonz

Die Seite stellt u.ä. Fälschungen und Nachdrucke klassischer Rumänien - Briefmarken vor und geht dabei  auf die rumänische Geschichte und Postgeschichte ein.

Briefmarken von Rumänien

Fälschungen und Nachdrucke klassischer Briefmarken von Moldau und Rumänien

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Rumänien - Briefmarken im Onlineshop Schmidtkonz

Einleitung

Hier stelle ich u.a. Fälschungen und Nachdrucke klassischer Rumänien - Briefmarken vor und gehe dabei auch auf die rumänische Geschichte und Postgeschichte ein.

Inhalt:

Briefmarken von Rumänien und deren Sammlerwert - Film

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Infos über Briefmarken von Rumänien

Geografie Rumäniens

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik im Grenzraum zwischen Mittel- und Südosteuropa.
Mit 238.391 km² verfügt Rumänien über die achtgrößte Fläche und mit etwa 19,4 Millionen Einwohnern über die sechstgrößte Bevölkerung aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union.

Mehr dazu bei Wikipedia

Geschichte (Auszüge davon aus Wikipedia)

Antike

Das Gebiet des heutigen Rumänien wurde dem 5. Jahrhundert v. Chr. von den thrakischen Völkern der Geten und Daker besiedelt.
Zwischen 101 und 106 wurde das Gebiet der Daker von Kaiser Trajan in zwei Feldzügen nördlich der Donau besiegt. Dakien wurde ins Römische Reich eingegliedert, seine Bevölkerung romanisiert.

Während der Völkerwanderung wurde das Gebiet des heutigen Rumäniens nacheinander von Goten, Hunnen, Gepiden, Slawen, Awaren und Bulgaren durchstreift.

Mittelalter

Ab Mitte des 6. Jahrhunderts gehörten weite Teile des heutigen Rumäniens zum bulgarischen Reich. Auch die Christianisierung der örtlichen Bevölkerung sowie die Einführung des kyrillischen Alphabets, das bis 1862 in Rumänien verwendet wurde, fand in diesem Zeitraum statt.
Seit dem späten 14. Jahrhundert war die Walachei außenpolitisch durch die Nachbarschaft zum expandierenden Osmanischen Reich geprägt.
Bedeutende Fürsten dieser Zeit waren Mircea cel Bătrân (Mircea der Alte, 1386–1418) und Vlad III. Drăculea (1456–1462, 1476), die teilweise militärische Erfolge gegen die Türken verbuchen konnten.

Briefmarken von Rumänien

Fürst Vlad III. Drăculea

Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurden die beiden rumänischen Fürstentümer dem Osmanischen Reich gegenüber tributpflichtig, auch wenn sie ihre politische und religiöse Autonomie bewahrten.

Unabhängigkeit der Fürstentümer Moldau und Walachei zum Königreich Rumänien

Briefmarken von Rumänien

Rumänische Fürstentümer um 1600

Im Russisch-Osmanischen Krieg 1877–1878 unterstützten die Rumänen Russland, woraufhin ihre Unabhängigkeit auf dem Berliner Kongress bestätigt wurde. Zusätzlich erhielt Rumänien die Dobrudscha gegen die Abtretung des südlichen Bessarabiens an Russland. Am 26. März 1881 wurde das neue Königreich Rumänien ausgerufen.

Briefmarken von Rumänien

Carol I. war der erste Rumänische König

Nach dem Ersten Weltkrieg hatten sich Staatsfläche und Bevölkerungszahl des neuen „Großrumäniens“ verdoppelt, wodurch es von einem relativ einheitlichen Nationalstaat zu einem Vielvölkerstaat geworden war. Etwa ein Viertel der rumänischen Staatsbürger gehörten einer der nationalen Minderheiten wie Ungarn, Deutschen, Ukrainern oder Bulgaren an.

Nachkriegszeit

Nach dem 2. Weltkrieg gehörte Rumänien dem Ostblock an. Seit 2004 ist es Mitglied der NATO und seit 2007 auch der EU.

Mehr zur Geschichte Rumäniens

Die Briefmarken Rumäniens

Die ersten Briefmarken Rumäniens erschienen im Jahr 1858 noch für das Fürstentum Moldau mit den berühmten Ochsenkopfausgaben. Bereits ebenfalls 1858 erschien in Moldau die zweite Briefmarkenausgabe auch mit dem Ochsenkopf als Motiv, der das Wappentier von Moldau war.

Die Ausgaben der ersten gehören teilweise mit zu den wertvollsten europäischen Briefmarken überhaupt, weil sie in nur sehr geringen Stückzahlen gedruckt wurden und auch nur ein paar Monate gültig waren. Sie werden teilweise im fünfstelligen Eurobereich gehandelt. Die teuerste Ochsenkopf-Briefmarke wurde im Jahr 2008 für 135.000 Schweizer Franken (ca. 92.078 €) versteigert. Sie ist ein sehr gut erhaltenes, ungestempeltes Exemplar der ersten Ausgabe, mit dem Nominalwert von 27 Parale. Wegen dieser hohen Wertigkeit  werden sie gerne und oft und so auch die Nachfolgeausgaben gefälscht, wie der Film auch zeigt!

Briefmarken von Rumänien

Fälschungen und Nachdrucke klassischer Briefmarken von Moldau und Rumänien

Mit der Vereinigung von Moldau und Walachei zum Fürstentum Rumänien folgte 1862 die dritte Ausgabe mit Ochsenkopf als Wappen von Moldau, einem Adler als Wappentier von Walachei und einem Posthorn.

Bis zum Ende des Jahrs 1999 verzeichnet der Michelkatalog  5456 verschiedene Briefmarkenausgaben und auch in den Jahren danach folgten zahlreiche weitere Ausgaben. So gehört Rumänien zu einem der wichtigsten Briefmarkensammelgebiete überhaupt!

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