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Günstiges im Sammlershop Schmidtkonz entdecken |
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Grammophon auf der Internationalen Sammlerbörse und Antik Welt 2007 in Stuttgart |
Impressionen von der Internationalen Sammlerbörse und Antik Welt in Stuttgart am 23.3.07 - Teil 2Reportage von Thomas Schmidtkonz |
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Kurz danach wecken die Technischen Antiquitäten von Ines Schalk und Franz Kling aus Wangen mein Interesse. |
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Dort bestaune ich Spieluhren und Uhren mit allerlei technischen Raffinessen. Bei den nostalgischen Klängen dieser Spieluhren fühle ich mich ins Wohnzimmer meiner Großeltern zurück versetzt. |
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Sehenswert ist auch das ausgestellte Gemälde, das einen Kirchturm darstellt, dessen Uhrzeit eine echte eingebaute Uhr anzeigt. |
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Nach so viel Messeeindrücke bietet es sich an im Messerestaurant einzukehren und der Musik eines Pianisten zu lauschen. |
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Frisch ausgeruht besuche ich nun die kleine Ausstellung von Schildkrötpuppen der Firma Schildkröt, die bereits dieses Jahr ihr 111 jähriges Bestehen feiert. Diese Puppen von heute und gerade damals sind bei Puppensammlern hoch begehrt. |
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Gleich gegenüber stellt der Deutsche Grammophonclub sein Wirken vor und zeigt dabei interessante alte Grammophone, Plattenspieler, Nadeldosen für Grammophonnadeln und alte Radios aus. |
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In dieser Vitrine beweist der Grammophonclub wie vielfältig und bunt Nadeldosen sein können. So sind auch diese bei Sammlern heiß begehrt. Jüngst hat der Battenbergverlag zu diesem Thema das Buch "Grammophon - Nadeldosen" von Horst Dieter Linz herausgebracht. |
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Rechts drei besonders ausgefallene Grammophone, die in einem Koffer integriert sind. |
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Unter diesen drei Plattenspielern findet sich ein kurioses und seltenes Gerät mit zwei Tonabnehmern. |
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Herr Steinle (rechts) erklärt mir, dass der Deutsche Grammophon ein Verein mit vielfältigen Aktivitäten ist, in dem sich Sammler von historischen Tonträgern und den dazugehörigen Abspielgeräten zusammengefunden haben |
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Bevor wir Herrn Steinle verlassen, bewundern Mario und ich noch dieses alte Grundig Radio vom Typ 399 W. Das besondere an diesem Gerät war der integrierte "Perpetuum Ebner Plattenspieler". Grundig fertigte dieses Tischmodell 1950. Der Radio kostete damals stolze 429 DM. So ein Gerät konnten sich damals also nur Wohlhabende leisten. |
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Nach so vielen Eindrücken verlassen wir nun die Sammler- und Antiquitätenbörse und wollen zum Abschluss dieses Sammler - Marathons noch die Internationale Mineralienbörse besuchen ... | |
Zum 1. Teil des Berichts |
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